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Diagonal- oder Currygitter

Das 2. Netz wurde nach seinem Entdecker, dem deutschen Arzt Dr. Manfred Curry benannt.

Es verläuft diagonal zum Hartmanngitter, also in Süd-West und Nord-Ost-Richtung. Die Abmessungen variieren zwischen 2,5 und 3,5m bis 4,0m. Die Zonen haben am Abend eine Breite von 0,40 bis 0,60m und unter Tags von 0,20m. Die über dem Currygitter festgestellte Strahlung ist auch abhängig von den Mondphasen, damit also auch von Ebbe und Flut.

Das Currygitter weist ebenfalls eine positive und eine negative Polarisation auf. Wiederum sind aus baubiologischer Sicht vor allem die negativ polarisierten Kreuzungspunkte zu beachten. Käthe Bachler weist vor allem auf den „sehr schädlichen Einfluß“ dieses Gitters hin. Seine Wirkung gilt als stärker, als die des Hartmanngitters.

Durch die unterschiedlichen Größen von Hartmann- und Currygitter kommt es gelegentlich zu Doppelkreuzungen, deren negative Auswirkungen erheblich sind. Allerdings weist Worsch darauf hin, dass bei der radiästhetischen Messung jeweils die Polarisation festzustellen ist.

Nur so kann beurteilt werden, ob es sich um Kreuzungen mit negativer und positiver Polarisation handelt, die sich gegenseitig neutralisieren, oder ob sich die Polarisation in die positive oder negative Richtung addiert.